Es gibt viele Gewohnheiten, die sich ändern lassen, um das Klima zu schützen. Hier sind einige davon – als Inspiration.
- Ecosia statt Google als Suchmaschine verwenden – mit den Gewinnen werden Bäume gepflanzt: www.ecosia.org
- Zu einem Ökostromanbieter wechseln.
- Zu einer nachhaltigen Bank wechseln, die in klimafreundliche und soziale Projekte investiert. Herkömmliche Banken investieren auch in Branchen wie Rüstung, Nahrungsmittelspekulation oder Atom- und Kohlestrom. Eine Übersicht über nachhaltige Banken gibt es hier : www.utopia.de
- Die eigene CO2 Bilanz berechnen, zum Beispiel hier: co2-rechner.de
- Weniger konsumieren, stattdessen:
– reparieren
– leihen
– selber machen
– gebraucht kaufen
– verschenken - Sich öfter die Frage stellen: Brauche ich das wirklich?
- Bio-Lebensmittel kaufen – biologische Landwirtschaft reduziert CO2 Emissionen.
- Lebensmittel so oft wie möglich regional und saisonal kaufen.
- Auf unverpackte Produkte in Küche und Badezimmer umsteigen, das spart nicht nur Plastik, sondern macht auch Spaß.
- Mehrwegflasche und -becher unterwegs mitnehmen.
- Weniger Milchprodukte und Fleisch essen.
- So oft wie möglich Fahrrad und Bahn fahren.
- Nur fliegen, wenn es unbedingt nötig ist – wenn, dann CO2-Ausstoß kompensieren, zum Beispiel bei www.atmosfair.de
- Kreuzfahrtschifffahrten einfach sein lassen, sie stoßen pro Tag Unmengen an CO2 aus.
- Recyclingpapier verwenden.
- Laubmischwälder pflanzen oder Aufforstungen unterstützen, zum Beispiel hier: www.primaklima.org
- Keine Gartenerde mit Torf verwenden, beim Torfstechen wird das Treibhausgas Methan freigesetzt.
- Straßenbäume bei Trockenheit gießen.
- Wählen gehen.
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